Unsere Top 3 Gründe:
1.
Höchste Bio-Qualität und dermatologisch getestet

2.
Tierversuchsfrei und viele Produkte vegan

3.
Regional und nachhaltig
panakeea Bio-Kosmetik
Naturkosmetik und Bio-Kosmetik
Grundlegend wollen wir zuerst aufklären was Naturkosmetik ist und was Bio-Kosmetik ist. Naturkosmetik hat natürliche Inhaltsstoffe, muss aber keinerlei Bio-Anteil besitzen! Bio-Kosmetik ist da schon strenger, zumindest wenn zertifiziert. Die Richtlinien der gängigsten Zertifizierungen sind im Internet frei zugänglich. Wir wollen nur auf unsere eigene Zertifizierung nach COSMOS Organic eingehen. Mindestens 95% der physikalisch verarbeiteten Agrar-Bestandteile müssen biologisch sein. Das klingt erst einmal gut. Jedoch ist die Frage: wie hoch ist denn der Mindestanteil an physikalisch verarbeiteten Agrar-Bestandteilen im Produkt? Hier gibt es keine (!) Vorschrift. Also wenn ein Produkt nur 10% physikalisch verarbeitete Agrar-Bestandteile hat, so müssen lediglich 95% der 10% bio sein. Am Ende sind im Gesamtprodukt also nur 9,5% bio. Das wäre keine Bio-Kosmetik, denn es gilt: mindestens 20% des Gesamtprodukts müssen bio sein. Das bedeutet: bereits ab 20% Bio-Inhaltsstoffen kann ein Produkt COSMOS Organic zertifiziert werden und darf als Bio-Kosmetik verkauft werden. Für unser Verständnis ist dies ziemlich wenig. Aber bitte glaubt mir und bitte recherchiert selbst, bei anderen Siegeln sieht es nicht anders aus!
Angabe der Inhaltsstoffe verstehen
Ein kurzer Exkurs zu den Inhaltsstoffen. Auf jeder Verpackung findet man irgendwo die Inhaltsstoffe, die „ingredients“. Damit die Inhaltsstoffe international verstanden werden, haben die Inhaltsstoffe die auf den ersten Blick komischen und schwer verständlichen Bezeichnungen, die INCIs. Was wichtig ist: Die meisten Zertifizierungen fordern, dass die Bio-Bestandteile über ein * markiert sind. Nun muss man noch wissen, dass die Inhaltsangaben nach Menge aufgelistet werden. Der Bestandteil mit dem höchsten Anteil steht also ganz vorne und der mit dem kleinsten Anteil ganz hinten. Findet man also viele Inhaltsstoffe ohne einen *Bio-Verweis oder sind nur die zuletzt genannten Inhaltsstoffe mit einem *Bio-Verweis, so kann man allgemein davon ausgehen, dass nur ein geringer Anteil des Produkts bio ist. Anders: je mehr Inhaltsstoffe einen *Bio-Verweis haben, desto besser.
Natürlich, wir gehen hier sehr hart ins Gericht, mit der eigenen Zertifizierung. Aber Realität ist: Bio-Kosmetik muss nicht aus 100% Bio-Anteilen bestehen! Wahrscheinlicher ist, dass die Bio-Kosmetik auf dem deutschen Markt fast nie 100% bio ist.
Bio-Anteil bei panakeea Bio-Kosmetik
Aber genau das ist der panakeea Anspruch an Bio-Kosmetik, den wir fast erfüllen. Fast? All unsere Produkte haben garantiert 99% Bio-Anteile und das andere 1% ist „nur“ natürlich. Transparent: Wir konservieren unsere Produkte ganz natürlich, ohne Chemie und ohne Alkohol. Dafür setzen wir ein Gemisch aus Tocopherol (Vitamin E) und Sonnenblumenöl ein. Die Ausgangstoffe für das Tocopherol sind natürlich und das Tocopherol wird ganz natürlich hergestellt, kann Stand heute aber nicht Bio-zertifiziert werden. Was bleibt: jedes panakeea Produkt hat garantiert mindestens 99% Bio-Anteil. Und nicht nur das, fast alle unserer eingesetzten Bio-Öle sind kaltgepresst, was eine besonders hohe Qualität bedeutet.
WOHER KOMMT’S?
Regionalität
Regionalität bei Kosmetik, geht das? Na klar. Wo immer es geht, handeln wir regional. Alle unsere Rohstoffe kaufen wir bei Lieferanten in Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen ein. Nur die Ätherischen Öle für den Produktduft kaufen wir in Frankreich und in der Schweiz. 50% unserer Öle, Fette und Wachse werden in Deutschland produziert (gepresst). Weitere 25% in Europa. Nur 25% unserer Rohstoffe werden nicht in Europa produziert. Jedoch wollen wir transparent zeigen, dass die Ausgangsstoffe unserer Rohstoffe aus aller Welt stammen können. Beispiel, unsere Bio-Sheabutter: Ausgangsstoff sind Sheanusskerne aus Burkina Faso. Unser Rohstoff, die Sheabutter, wird in Frankreich produziert. Die fertige Sheabutter kaufen wir von unserem Lieferanten in Bayern.
Transparent haben wir auf jeder Produktseite eine Karte entworfen die euch zeigt, aus welchen Ländern die Ausgangsstoffe unserer Rohstoffe stammen.
100% regional ist unser „Made im Ländle.“ Regionaler geht es für uns nicht, denn wir produzieren unsere Produkte in Baden-Württemberg, unweit von unserem Standort. Etiketten, Faltschachteln und Versandkartons werden ebenso in Baden-Württemberg produziert. Nur die Glasfläschchen, Tiegel und Deckel kaufen wir in Hamburg und Österreich.
Nachhaltigkeit
Uns ist bewusst, dass unsere Öle, Fette und Wachse auf Grund ihrer Ausgangsstoffe nicht die beste CO2-Bilanz haben. Dies versuchen wir wo immer es geht zu kompensieren, z.B. durch regionalen Einkauf. Außerdem setzen wir z.B. Etiketten aus Steinpapier ein, die in der Produktion nur halb so viel CO2 verursachen wie normale Papieretiketten. Bei unseren Versandkartons und Klebeband setzen wir auf recyceltes Material (gemacht aus Altpapier). Unser Füllmaterial für den Versand ist Holzwolle, Abfall aus der Möbelproduktion. Für unsere Faltschachteln verwenden wir FSC-zertifizierten Karton. Wir verzichten komplett auf Kunststoff (Ausnahme: Produktdeckel). Unsere Produkte befinden sich in Glasfläschchen und -tiegeln. Auch im Versand wird kein Kunststoff verwendet. Der Klebstoff der Etiketten und des Klebebands für den Versandkarton ist übrigens vegan. Unseren Strom beziehen wir als Öko-Strom, wobei wir denken: am besten ist es so wenig Strom wie möglich zu verbrauchen. Kontinuierlich arbeiten wir daran regionaler einzukaufen, unseren Abfall zu reduzieren sowie komplett kunststofffrei zu werden.
Nachhaltigkeit
Uns ist bewusst, dass unsere Öle, Fette und Wachse auf Grund ihrer Ausgangsstoffe nicht die beste CO2-Bilanz haben. Dies versuchen wir wo immer es geht zu kompensieren, z.B. durch regionalen Einkauf. Außerdem setzen wir z.B. Etiketten aus Steinpapier ein, die in der Produktion nur halb so viel CO2 verursachen wie normale Papieretiketten. Bei unseren Versandkartons und Klebeband setzen wir auf recyceltes Material (gemacht aus Altpapier). Unser Füllmaterial für den Versand ist Holzwolle, Abfall aus der Möbelproduktion. Für unsere Faltschachteln verwenden wir FSC-zertifizierten Karton. Wir verzichten komplett auf Kunststoff (Ausnahme: Produktdeckel). Unsere Produkte befinden sich in Glasfläschchen und -tiegeln. Auch im Versand wird kein Kunststoff verwendet. Der Klebstoff der Etiketten und des Klebebands für den Versandkarton ist übrigens vegan. Unseren Strom beziehen wir als Öko-Strom, wobei wir denken: am besten ist es so wenig Strom wie möglich zu verbrauchen. Kontinuierlich arbeiten wir daran regionaler einzukaufen, unseren Abfall zu reduzieren sowie komplett kunststofffrei zu werden.
